Gerlinde Zantis

studierte von 1983 bis 1989 an der FH Aachen.

2005 erhielt sie ein Stipendium am Heinrich- Böll-Cottage in Irland.

1995 bekam sie den Förderpreis für Zeichnung in Prüm und

1990 den Förderpreis des Rheinischen Kunstvereins.

Sie hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

Die Künstlerin beherrscht als Zeichnerin das vielfältige Spektrum von der Bleistiftskizze bis zum farbigen Pastell.

„Sie ist eine reisende Landschaftszeichnerin“ (Wolfgang Becker), die u.a.

atmosphärisch wirkende großformatige Bilder schafft.

Ihre Erkundungsräume sind vorwiegend die Departements Ardeche und Gard, die die Darstellung von Wäldern und Flüssen in Kalksandsteingebirgen ermöglichen.

Ihre Bilder enthalten menschenleere und tierfreie Szenarien, man kann sich ganz auf die Natur einlassen.